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Anschneideprüfung

Der Riemenarbeiter wird nach erfolgreicher Arbeit unangeleint am Stück abgelegt. Er darf dabei eine Halsung tragen und neben ihn darf ein Gegenstand (z.B. Rucksack) gelegt werden. Der Hund wird von den Prüfern beobachtet, die sich außer Wind so verbergen müssen, dass er sie nicht eräugen kann. Alle anderen Personen müssen sich ebenfalls außer Wind und weit außer Sicht des Hundes begeben.

Der Führer darf auf seinen Hund nicht einwirken. Sobald die den Hund beobachtenden Prüfer das Verhalten beurteilen können, was höchstens fünf Minuten dauern soll, kann der Führer seinen Hund abholen. Das Verlassen des Stückes ist dem Hund nicht als Fehler anzurechnen. Auch nicht der Versuch des Apportierens. Hunde, die anschneiden, scheiden aus.