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Um die Wildtiere und die Jagd auch mit den Kleinsten näher zu bringen haben Jäger Josef Bloch und seine Frau den Waldtag für den Kindergarten St. Anna ins Leben gerufen. Den Kindern wurden Eindrücke vermittelt, die die Jäger nicht nur als "Fleischlieferanten" zeigen sondern die Hege und das Miteinander von Mensch und Tier besonders hervorheben. Von der Nahrung bis zum Lebensraum der Tiere wurde mittels Schautafeln und Erzählungen berichtet und anhand diverser Präparate und Beobachtungen wurde den Kindern die Tiere gezeigt.
Herzlichen Dank an die Familie Bloch für dieses Engagement!
Ab 01.09.2020 gelten folgende Regelungen. Insbesondere für den An- und Verkauf sowie die Durchführung von Reparaturleistungen ist dies wichtig!
Sollten Sie bis jetzt nicht automatisch von Ihrer Behörde Ihre NWR-IDs zugesandt bekommen haben, kontaktieren Sie bitte Ihre zuständige Waffenbehörde.
Bayerisches Frühjahrsforum 2023 zum Thema "Öffentlichkeitsarbeit" vom 31. März bis 02. April 2023 im Schlosshotel Neufahrn i. NB
Derzeit bewegt uns Jäger vor allem ein Thema: Die Wildbretvermarktung.
Die Bockjagd, die Jagd auf Frischlinge und Überläufer ist in vollem Gang, doch wohin mit dem Wild? Die Gastronomie ist weiterhin geschlossen, der Wildbrethandel liegt darnieder oder die gebotenen Preise sind nicht akzeptabel.
Auf der anderen Seite haben viele Verbraucher die Lust am Kochen und am guten Essen wiederentdeckt. Die Direktvermarktung auf den Bauernhöfen boomt. Das sollten auch wir Jäger uns zunutze machen, denn Wildfleisch erfüllt alles, was gute Ernährung ausmacht. Es ist leicht, kalorienarm, reich an wichtigen Nährstoffen und auf dem heißen Rost gelegt, die ideale Grundlage für die leichte Sommerküche.
Wichtig ist es jetzt, die Verbraucher zu gewinnen, bei ihrem Jäger vor Ort sich mit Wildfleisch einzudecken. Dabei bleibt die Wertschöpfung beim Jäger und – fast noch wichtiger der Imagegewinn: Jagd und Jäger sind die, die das köstliche Wildfleisch liefern. Von der dezentralen Vermarktung profitieren alle.
Allerdings erwarten die Verbraucher heute sozusagen Metzgerqualität, also Wildbret küchenfertig und in handlichen Portionen ansprechend verpackt. Dazu muss das Fleisch von Reh und Sau professionell zerwirkt werden. Viele Jäger sind dafür eingerichtet, sie haben eine geeignete Wildkammer und sind geübt im Zerwirken, aber noch nicht alle.
AKTUELLE INFO: Die Firma Fellwechsel ist insolvent! Abgabe in den Containern ist zwar nach wie vor möglich, man bekommt aber leider keine Vergütung mehr!
Zum Schutz des Niederwildes und zur Unterstützung von Artenschutzprojekten werden Raubsäuger bejagt. Deutschlandweit werden jährlich rund 500.000 Rotfüchse erlegt und seit Anfang der 1990er Jahre steigen die Jagdstrecken von faunenfremden Arten wie Marderhund und Waschbär. Allerdings wird derzeit nur ein Teil dieser Felle verwertet, obwohl viele Kürschner zunehmend Pelze aus der heimischen Jagd verarbeiten. Entsprechend groß ist der Bedarf nach qualitativ hochwertiger Ware aus nachhaltiger Jagd. Daher hat das DJV-Präsidium, Vertretung aller 15 Landesjagdverbände, entschieden, die Nutzung von Bälgen aus der Jagd aktiv zu fördern. Der Deutsche Jagdverband und der Landesjagdverband BadenWürttemberg haben gemeinsam die Fellwechsel GmbH gegründet, die am 14.11.2016 im Handelsregister in Berlin eingetragen wurde.
Damit ist der Grundstein für ein Pilotprojekt gelegt: Die Fellwechsel GmbH ist die Betreibergesellschaft einer Abbalgstation, die zum Jahresbeginn 2017 in Rastatt in Baden-Württemberg errichtet wird. Dort werden Füchse, Marderhunde, Waschbären, Stein- und Baummarder, Iltis, Mink, Nutria und Bisam im Kern angenommen, gestreift und entweder gegerbt, getrocknet oder als weiter verarbeitetes Produkt auf den Markt gebracht.
Unser Ziel ist es hochwertige Wildpelze zu gewinnen und den Jägerinnen und Jägern für die Zulieferung entsprechend der Tierart und der Balgqualität eine Vergütung zu zahlen. Jedes angelieferte Tier mit verwertbarem Fell wird individuell markiert und diese ID-Nummer verbleibt am gegerbten bzw. getrockneten Fell. Diese Markierung ermöglicht es auch weiterverarbeitenden Betrieben wie z.B. Kürschnern, die Herkunft der Felle aus der nachhaltigen, heimischen Jagd zu dokumentieren. Das vom Zentralverband des Kürschnerhandwerks vergebene Logo „WePrefur“ an lizensierte Betriebe basiert auf der Verarbeitung von Fellen aus der heimischen Jagd (www.weprefur.de).
Alle nötigen Formulare und weitere Infos: Siehe Link zu www.fellechsel.org
Unter dem Motto "Draußen lernt sich´s leichter" sind die 3. Klassen der Grundschulen von Kirchdorf und Kirchberg zusammen mit ihren Lehrkräften in der letzten Schulwoche vor den Osterferien auf Initiative des Bayerischen Jagdverbandes, vertreten durch Manfred Pöschl, zusammen mit 2 Jägern in heimische Jagdreviere zu einem Naturlerlebnistag aufgebrochen. In Kirchdorf ging es mit dem ehemaligen Berufsjäger Helmut Penn ins Revier. Die Kirchberger Schüler hatten das Jagdrevier ihres Elternbeiratsvorsitzenden und Jäger Xaver Schrönghammer ins Visier genomen.
Wie heißt der Baum mit der weißen Rinde? Und wie kommen Wildtiere gesund über den Winter? Wie kann man an einem Baum die Himmelsrichtungen bestimmen? Spätestens seit ihrem Ausflug mit den Jägern im Wald wissen die Kinder eine Antwort auf all diese Fragen. Gemeinsam mit Jäger Xaver Schrönghammer haben sie in dessen Revier erforscht und gelernt, wie Reh-, Hasen - und Fuchsspuren aussehen, mit welchen artgerechten Futtermitteln die Jäger im Winter eine Rehwildfütterung befüllen, um so das Wild vom Schälen und Verbeißen der Waldbäume aabzuhalten und was die vielen Aufgaben eines Jägers im jahresverlauf sind. Während des Reviergangs wurde der Jäger mit vielen Fragen der Kinder gelöchert. Ohne große Mühe ist es dem Waidmann gelungen, das Interesse der Kinder für den Wald und vor allem für das Wild zu wecken.
Die Antworten auf Ihre Fragen zur Mehrwertsteuer auf Jagdpacht
Im Anhang (PDF zum Download) finden Sie Erläuterungen und die Vorlage für einen Musterbrief an des Finanzamt zum Thema "Mehrwertsteuer auf Jagdpacht".
Sozialversicherung Für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG): Versand der Beitragsbescheide - Der BJV rät zum Widerspruch
Derzeit werden von der SVLFG Beitragsrechnungen an die Jagdpächter verschickt. Wer noch keinen Widerspruch gegen seinen Beitragsbescheid eingelegt hat, kann dies innerhalb der angegebenen Frist tun.
Der BJV hat dafür eine Widerspruchsvorlage samt Begründung erarbeitet. Beides finden Sie in der Anlage als PDF zum Download. Bitte die persönlichen Daten ergänzen sowie das aktuelle Datum einfügen.
Bei der Überweisung des Beitrages sollte im Verwendungszweck vermerkt werden, dass die Zahlung "unter Vorbehalt" erfolgt. Zudem kann auf die laufenden Musterverfahren des BJV verwiesen werden. Das Aktenzeichen des Musterverfahren des BJV lautet: AZ: S8U5014/15 (Sozialgericht Landshut)
Bei der Vorstandschaftssitzung vom 13.08.15 fasste die Vorstandschaft den Beschluss, dass alle Mitglieder, welche 50 Jahre und länger Mitglied der Kreisgruppe sind , Beitragsfreiheit genießen.
Die Kreisgruppe hat einen Verkehrsschildersatz zur Sicherung bei Bewegungsjagden angeschafft. Dieser kann über den stellv. Kreisvors. Max Wurzer von den KG-Mitgliedern ausgeliehen werden.
Die rechtl. Vorschriften hierüber sind eigenständig zu beachten. (Lehrgang Verkehrssicherungspflicht , Antrag bei der zust. Verkehrsbehörde, Verkehrszeichenplan).
Diese Ausführungen/Anträge Treib- u. Drückjagd/ Empfehlung Verkehrszeichenplan mit rechtl. Regelung können auf der Internetseite des Landesjagdverbandes unter der Rubrik Formulare / Jagdl. Praxis eingesehen und heruntergeladen werden.
in der WBK gibt es die Möglichkeit sich den Besitz von Langwaffenmunition jeglicher Art eintragen zu lassen, welche nach dem BJG nicht verboten ist. Dadurch ist man bei evtl. Waffenkontrollen stets im legalen Besitz von Langwaffenmunition, auch wenn der Jagdschein abgelaufen ist.
Die Kreisgruppe ist ein gemeinnütziger Verein i.S. Steuergesetz.
Der Beitrag kann deshalb bei Steuererklärung geltend gemacht werden.