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Jägerin Ilse Brunnbauer, Untermitterdorf übernimmt Vorsitz (Tel.: 09927-1313)
Stand: Juni 2014
Zwei Rebhühner haben im Mai 2013 Regens Landrat Michael Adam ( im Bild vo. re.) u. Bgm. Alois Wildfeuer , Gde. Kirchdorf i. Wald, (vo.li.) im Jagdrevier Abtschlag (Gde. Kirchdorf) unter fachlicher Beobachtung des zuständigen Jagdpächters Gerhard Wimschneider (hi. li.) , sowie Manfred Hofmeister, -hi. re.- (Leiter Untere Jagdbehörde u. selbst engagiertes Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft Wald- u. Feldhühner der KG Regen/Zwiesel) in die Freiheit entlassen. Der Hahn u. die Henne sollen sich auf der mehrere Hektar großen brachliegenden Wiese, welche im Eigentum der Gemeinde steht u. ideale Lebensbedingungen für die Feldhühner vorweist, vermehren können. Auch der zuständige Jagdvorsteher hat auf seinen in räumlicher Nähe befindlichen Flächen zur Anlage von Wildäckern zugestimmt. Die Zusammenarbeit zwischen Jägern u. Jagdgenossen ist hier unentbehrlich, denn eine begleitende Lebensraumgestaltung u. Wildhege ist der Garant für den Erfolg der Auswilderungsaktion. Seit dem Jahre 2010 kümmern sich engagierte Jäger u. Jägerinnen der KG unterstützt von Naturfreunden in einer damals gegründeten Arbeitsgemeinschaft um den Fortbestand der bedrohten Feld- u. Waldhühner. In den kommenden Wochen wird die ArGe wieder vermehrt Rebhuhnküken aufziehen, immer in der Hoffnung, dass sich die Tiere später in der freien Natur behaupten u. fortpflanzen können. Landrat Michael Adam sagte bei dieser Aktion spontan seine Unterstützung u. Hilfe zu ;
Nach dem Abschluss von etlichen Biotopmaßnahmen konnten im Bereich des GJR Hochdorf II im April 2012 zwanzig Jungfasane zur Blutauffrischung, sowie im GJR Bischofsmais selbst hergezüchtete Rebhühner ausgewildert werden. Der Bezirksvors. Richard Hoffmann zeigte sich beeindruckt vom Elan der Arbeitsgemeinschaft u. deren Helfern. Das Bild zeigt Michael Ebner in Aktion.
Unter Anstoss des ehemaligen Landrat Heinz Wölfl haben mehrere engagierte Jäger innerhalb der KG im Jahre 2010 eine Arbeitsgemeinschaft zum Schutz der bedrohten Feld- u. Waldhühner gegründet. Unter Federführung des Naturschutzbeauftragten Anton Kohlbeck haben mehrere Jäger u. Jagdpächter zusammen mit Jagdgenossen/Grundeigentümern im Bereich der HG Bischofsmais mit Biotopverbesserungsmaßnahmen begonnen. Zugleich konnten mit großem Erfolg etliche angekaufte Rebhuhn- u. Fasaneneier mit Hilfe von Klukhennen ausgebrütet u. groß gezogen werden, welche mittlerweile in der freien Natur beobachtet werden . Um anfallende Kosten leichter bewältigen zu können steuerte die KG hierzu 1000.-EUR bei.